5 Mythen über Katzen und ihr Trinkverhalten

5 Mythen über Katzen und ihr Trinkverhalten

Mythos 1: Katzen trinken genug, wenn sie Durst haben

Falsch! Katzen haben ein schwaches Durstgefühl und trinken oft zu wenig, was zu Nierenproblemen führen kann.

Mythos 2: Trockenfutter reicht aus, um den Flüssigkeitsbedarf zu decken

Trockenfutter enthält nur etwa 10 % Wasser, während Feuchtfutter bis zu 80 % enthält. Katzen, die viel Trockenfutter fressen, brauchen zusätzlich frisches Wasser.

Mythos 3: Alle Katzen trinken problemlos aus einem Napf

Viele Katzen meiden stehendes Wasser instinktiv, weil es in der Natur oft verunreinigt ist. Fließendes Wasser, z. B. aus einem Trinkbrunnen, wird oft bevorzugt.


Mythos 4: Leitungswasser ist für Katzen immer ideal

Manche Katzen reagieren empfindlich auf den Geruch oder Geschmack von Leitungswasser. Gefiltertes oder abgestandenes Wasser kann eine bessere Lösung sein.


Mythos 5: Katzen trinken nicht aus bewegtem Wasser

Tatsächlich bevorzugen viele Katzen fließendes Wasser, da es frischer und sauberer wirkt. Laut einer Befragung unserer Kunden trinken über 89 % ihrer Katzen mehr, wenn sie Zugang zu unserem Smart Trinkpfote haben.


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